Pflasterarbeiten

Pflasterarbeiten

LG Hausmeisterservice Oderland
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Pflasterbau & Pflasterarbeiten für Garten, Terrassen, Hauseingänge und mehr.

Wir pflastern ihren Traum

pflasterarbeiten nachher

GEHT nicht - gibt's NICHT!

Gern schauen wir uns Ihr Problem nach Terminvereinbarung vor Ort an, beraten Sie und unterbreiten dann unser Angebot, sprechen Sie uns an.

Konkrete Preise können wir schon aufgrund der derzeitigen Entwicklungen am Markt erst nach Besichtigung und Angebotserstellung benennen.

Professionelle Pflasterarbeiten

Ein wesentlicher Teil der Gartengestaltung sind gepflasterte Wege, Stufen, Plätze und Beet­einfassungen, die die Bereiche eines Grundstückes strukturieren. Pflasterungen sind gleichzeitig funktional und dekorativ und ebnen die Weg­eführung durch Garten und Außen­anlage. Ob gleichmäßig verlegte Steinplatten für den Weg zur Haustür, die Terrasse oder gesäumte Wege mit unregel­mäßig verlegten Steinen durch den Garten – Sie treffen die Wahl aus der Fülle an Möglichkeiten.

Wenn wir für dich einen Weg pflastern, dann von Anfang an professionell, gut geplant und für die Ewigkeit!

Hier sind einige Schritte, die ich beachten würde:

Planung und Bewertung: Wir würden den Standort sorgfältig bewerten und alle Aspekte berücksichtigen, einschließlich der Entsorgung des Bauschutts und der Schadstoffentfernung.
Je nach Bundesland können die Vorschriften variieren, daher wäre eine genaue Planung wichtig.

Genehmigungen und Vorbereitung: Wir würden sicherstellen, dass alle notwendigen Genehmigungen vorliegen. Die Kostenkontrolle wäre ein wichtiger Faktor, da Budgets oft begrenzt sind.

Sicherheit und Fachwissen: Ich würde Experten und Fachkräfte einbeziehen, um ein sicheres Vorgehen zu gewährleisten. Die Entkernung und Demontage müssten fachgerecht erfolgen.

Überwachung und Risikobewertung: Während der Pflasterarbeiten müsste der Fortschritt ständig überwacht werden, um plötzliche Gefahren zu erkennen.
Wir würden sicherstellen, dass die Pflastersteine korrekt verlegt werden und die Fläche stabil ist.

Entsorgung und Nachhaltigkeit: Der Bauschutt müsste gemäß den abfall- und umweltrechtlichen Bestimmungen getrennt, verwertet oder entsorgt werden.

Am Ende des Projekts würden wir auf einen erfolgreich gepflasterten Weg blicken und sicherstellen, dass alles ordnungsgemäß erledigt wurde!

Welches Pflaster soll es sein?

Wenn Sie Ihr Grundstück pflastern möchten oder eine Fläche im öffentlichen Bereich gepflastert werden soll, stehen grund­sätzlich drei Materialien zur Verfügung:

Pflasterklinker, Betonstein oder Naturstein

Material und Verlegetechnik der Pflasterung prägen das Gesamtbild, das zum Baustil Ihres Wohn- oder Geschäfts­hauses passen sollte. Da die gepflasterten Flächen, wie Haus­zugang und Einfahrts­bereich sofort ins Auge fallen, tragen sie maßgeblich zur Wirkung des ersten Eindrucks bei.

Pflasterklinker – Spielraum für Flächen und Plätze

Pflasterklinker in verschiedenen Formaten bieten jede Menge Spielraum bei der Gestaltung von Plätzen, Flächen und Zugängen. Je nach Geschmack können mehrere Farben und Formate munter miteinander gemixt werden.

Eigenschaften von Pflasterklinkern:

  • natürliches Material aus hochwertigem Ton
  • langlebig, lichtecht, farbbeständig
  • vielseitig einsetzbar
  • wirtschaftlich und ökologisch
  • widerstandsfähig gegen Frost, Hitze, chemische Stoffe und Schmutz ·
  • trittsicher, abrieb- und rutschfest
  • kreative Verlegearten

Aus welchem Material sind Pflasterklinker?

Pflasterklinker sind als natürlicher Bodenbelag geradezu prädestiniert für Außen­flächen. Klinker bestehen aus natürlichem Ton und werden bei mehr als 1100 Grad gebrannt. Diese Herstellung macht sie sehr fest, stabil und unempfind­lich gegenüber Temperatur­schwankungen. Und ein Verblassen der Farbe durch intensive Sonnen­einstrahlung entfällt ganz. Die Farben bleiben auch nach vielen Jahren gleich schön.

Naturstein – natürlich hart im Nehmen

Die positiven Eigenschaften von Naturstein sind seine Natürlich­keit und Haltbarkeit. Natur­ stein hat eine hohe Abriebfestigkeit, ist wetterbeständig und kann schweren Belastungen stand­halten. Es wird unterschieden zwischen Hartgestein (Granit, Porphyr, Gneis) und Weichgestein (Kalkstein, Marmor, Sandstein, Travertin u.a.).

Eigenschaften von Naturstein:

  • natürliches, ökologisches Material
  • langlebig, belastbar
  • nicht brennbar
  • widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse
  • hohe Abriebfestigkeit
  • kreative Verlegearten

Formate und Verlegemuster am Beispiel Naturstein

Das gängigste Format für Pflastersteine ist das Rechteck, da es vielfältige Möglich­keiten bei der Verlegung bietet. Daneben gibt es auch andere Formate, wie z.B. quadratische, runde oder rhombenförmige. Gerade bei größeren Flächen können verschiedene Verlege­muster (z.B. im Kreuzfugen-, Diagonal- oder Fischgräten-­Verband) für Abwechslung sorgen. Der Gestaltung sind dadurch kaum Grenzen gesetzt. Besonders gut und harmonisch lässt sich Naturstein mit weiteren, ebenfalls natürlichen Materialien wie Holz oder Pflaster­klinkern kombinieren.

 

Betonstein – moderne und klare Gestaltung

Mit Betonstein­elementen gelingt eine klare und moderne Gestaltung. Betonstein kann sowohl sehr edel, als auch natürlich wirken. Die Naturstein­nachbildungen aus Betonstein sind kaum noch von den Originalen zu unterscheiden. In Form, Farbe und Oberflächen­struktur sind viele Variationen verfügbar.

Eigenschaften von Betonstein:

  • äußerst pflegeleicht
  • langlebig, lichtecht, farbbeständig
  • vielseitig einsetzbar
  • widerstandsfähig gegen Frost, Hitze, chemische Stoffe und Schmutz ·
  • trittsicher, abrieb- und rutschfest

Treppenstufen aus Betonstein

Besonders zur Überwindung verschiedener Höhenebenen bedarf es einer sicheren Wegeführung. Treppen aus massiven Blockstufen sind hier eine sinnvolle Maßnahme. Sie bieten die nötige Stabilität und Belast­barkeit. Zur Auswahl stehen etliche Ober­flächen und Farbvarianten. Einzige Bedingung ist eine solide Tritt- und Rutsch­festigkeit.

Praktische Tipps rund um Pflasterarbeiten

So wird Pflaster fachgerecht verlegt:

  • Unterbau mit Bettung anlegen
  • Das Pflaster (evtl. aus verschiedenen Farben) einbetten
  • Fugen beachten (3 bis 5 cm dick)
  • Fugenfüllung mit Sand oder Splitt
  • Einfegen der Füllung (direkt im Anschluss)
  • Mit Wasser einschlämmen
  • Einrütteln, damit die Pflasterfläche verdichtet

Die richtige Pflege von Pflasterflächen

Mit der richtigen Pflege bleibt das Pflaster auf Dauer schön. Pflaster­decken sollten erst nach einem Jahr maschinell gereinigt werden. Wenn Fugen­füllungen fehlen, müssen sie ersetzt werden. Von der Reinigung mit einem Hochdruck­strahler ist aus diesem Grund abzusehen. Zeigen sich Unebenheiten auf den Pflaster­flächen, bedarf es einer Kontrolle, damit es nicht zu einem Wasser­stau kommt. Verschmut­zungen des Pflasters können mit herkömm­lichen Mitteln gereinigt werden. Allgemein hält Regen durch Abwaschen die Fläche sauber. Zur Beseitigung von Streusalz im Winter reicht einfaches Abfegen. Empfohlen wird aber statt Streusalz der Einsatz von umwelt­freundlichen Splitt.

Beeteinfassungen und Übergänge

Variable Einfassungen bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Pflasterbereich Ihres Gartens eindrucksvoll in Szene zu setzen. Links im Bild sorgen die Platten für eine bewusste Trennung von Rasenfläche und Kiesbee und erleichtern den Mäh­vorgang. Rechts geben die Beetein­fassungen den nötigen Halt und setzen sich mit hellem Stein optisch ab vom dunklen Erdreich.

Expertentipp:

Eine fachgerechte Ausführung von Pflasterarbeiten lohnt sich

Wichtig ist eine hochwertige und sichere Gestaltung ohne Stolper­kanten, damit Sie lange Freude an Ihren Außen­anlagen haben. Bei unsachgemäß verlegten Pflasterungen kann es vorkommen, dass die Fläche Unebenheiten aufzeigt oder das Regen­wasser darauf stehen bleibt. Dadurch könnte jemand ausrutschen. Zum Planieren der Erde und Ausheben von Wegen und Einfahrten z.B. sind zudem entsprechende Geräte notwendig. Ein Fachbetrieb verfügt neben der nötigen Kompetenz über geeignete Maschinen und kennt sich bestens damit aus. Verlege­arbeiten werden innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens erledigt. Am Ende wird der Auftrag inklusive Verfugung zeitnah abgeschlossen und erfüllt sämtliche Anforderungen an die Sicherheit.

Schlecht verlegte Pflaster­steine verursachen oft erhebliche Probleme. Wurde z.B. beim Pflastern der Einfahrt die Fläche für den Unterbau nicht richtig verdichtet, entstehen später Spurrillen durch die Last des PKW‘s. Die Entwässerung kann Probleme bereiten, wenn ein Gefälle nicht korrekt berück­sichtigt wurde. Zu einem späteren Zeitpunkt werden in diesen Fällen teure Ausbesser­ungs­arbeiten nötig, die den Preis für Einfahrt, Terrasse oder Weg nach­träglich in die Höhe treiben.

Warum Pflasterarbeiten? Vorteile

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum man Pflasterarbeiten von einem Fachbetrieb durchführen lassen sollte:

  • Professionelle Ausführung: Ein erfahrener Pflasterer verfügt über das notwendige Fachwissen und die richtigen Werkzeuge, um die Arbeiten präzise und effizient zu erledigen. Dadurch wird die Qualität des Ergebnisses gewährleistet
  • Zeitersparnis: Pflasterarbeiten erfordern Zeit und Mühe. Wenn du einen Fachbetrieb beauftragst, kannst du dich auf andere Dinge konzentrieren, während die Profis die Arbeit erledigen
  • Materialauswahl: Ein Fachbetrieb kann dir bei der Auswahl der richtigen Pflastersteine und Verlegemuster helfen. Sie berücksichtigen dabei deine individuellen Wünsche und den Einsatzzweck der gepflasterten Fläche
  • Kostenkontrolle: Ein detaillierter Kostenvoranschlag ermöglicht es dir, die Ausgaben im Blick zu behalten. Du weißt genau, welche Posten in den Gesamtpreis einfließen
  • Sicherheit und Nachhaltigkeit: Professionelle Pflasterarbeiten sorgen für eine sichere und stabile Fläche. Zudem wird der Bauschutt fachgerecht entsorgt

Denke daran, dass du auch die Möglichkeit hast, Pflastersteine selbst zu verlegen, um Kosten zu sparen. In diesem Fall solltest du dich jedoch gut informieren und die richtigen Werkzeuge verwenden.

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